red-eye, ein interessanter filmtitel der leider nicht so zur geltung kommt wie man sich das vorstellt.
der film ist von anfang an recht langweilig, man könnte auch selber an einem flughafen sitzen und auf einen anschlussflieger warten der gestrichen wurde und hätte ähnlich viel erlebt wie die ersten 30 minuten im film. aber danach gehts dann richtig zur sache, der flug scheint für alle beteiligten recht angenehm zu sein, danach landet man, und die hautpdarstellerin wird von einem mann verfolgt, der einen kugelschreiber im hals stecken hat. eine szene am ende ist recht witzig, ich fasse sie in meinen erlebten worten zusammen:

der böse man, mit dem kugelschreiber im hals, sucht die liebe frau in ihrem elternhaus auf und sie versteckt sich im oberen stock, der obere stock ist wie ein rundgang, von der treppe gehts zum bad zur toilette durchs schlafzimmer und dann wieder zur treppe – die liebe frau schliesst nun die eine seite zu, hetzt zur anderen und will diese auch zu schliessen, da versteckt sich der böse mann hinter dieser tür, sie packt einen unihockeyschläger, verdrischt den überltäter, dieser wirft die liebe frau dann die treppe runter, ihr vater erschiesst den bösen mann.

das war die actionszene vom ganzen film. man sagt danke – und zum glück hab ich für diesen film 4.50 euro bezahlt und nicht 16.- chf.