so, das sommerlager im wallis ist leider bereits wieder geschichte, aber halb so wild, denn ich hab mich zumindest ein bisschen erholt, neben dem kochen konnte ich doch jeden tag noch ein paar minuten in das gartenbad gehen, und mich mit einer dusche und einer kurzen schwimmeinlage abkühlen. neben den klassiker menüs wie „älpler makronen“ oder „hörnli mit hackfleisch“ haben wir auch kulinarische leckerbissen wie picata mit spaghetti napoli oder chicken fried rice gekocht.
geregnet hats praktisch auch nie und die stimmung war prächtig. leider hatte ich die erste woche irgendwie nur die arbeit im kopf und konnte mich noch nicht ganz an die lagerstimmung gewöhnen, in der zweiten woche dafür liefs richtig rund. aufstehen, frühstück vorbereiten, einkaufen, mittagessen kochen, baden gehen, abendessen zubereiten und dann lagerfeuer mit bier und wein. wunderschönes leben. doch ich hab mich gefreut wieder nach hause zu kommen, zu meiner liebsten.

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