manche meinen ich sei gut, andere glauben daran, ich mische mich in führungsaufgaben ein, andere denken, kleine seitenhiebe bringen sie aus dem gleichgewicht und wieder andere lieben mich und meine art. hey, leben heisst auf seine innere stimme hören, die dinge richtig machen wenn man sie anfängt und auch mal ein opfer zu bringen. warum bringe ich diese 1 woche bei der arbeit mehr opfer? ich möchte ein als „hoch“ priorisiertes projekt durchbringen, die zeit nutzen um das umzusetzen was das business nicht weiss. eine anforderung? was für anforderungen könnte man denn an die eigenen ideen haben? anforderungen sind nicht mal auf einem blatt papier niedergeschrieben, aber arbeiten muss ich. also, übergeht man die gelangweilten „nichts-tuer“ und langt richtig zu.
das feedback wird bestimmt bald mal kommen. anyway, ich erhalte meinen monatslohn für projekte, für business relevante software-lösungen für elektronische prozesse welche dem geschäftspartner die arbeit erleichtern und den papierweg ablösen.
nun könnte man denken, ich bin gefrustet, nein, ganz und gar nicht, ich arbeite wie ein tier und bringe dem business partner (kunden) die entsprechende lösung, auch wenn die noch keinen plan oder geschweige eine vorstellung ihrer lösung haben.

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