gestern abend habe ich das erste mal richtigen unterricht genossen.
systems engineering, ein grösserer block um die grundlagen des systems engineering zu begreifen. fachausdrücke wie bubble chart, methoden, techniken, wekzeuge und systemdenken wurden mir näher gebracht. und schon in der ersten lektion habe ich eigentlich begriffen, so wie ich die arbeit bis jetzt angegangen bin, so kann es nicht weiteregehen.
ist–>problemlösung–>soll
meine ist-analyse ist prinzipiell gut, aber: ich gehe dann zu schnell zum soll-zustand, ohne wirklich einen lösungsweg zu haben, resp. aus der erfahrung die probleme anzugehen.
naja, wenns so weitergeht, verdiene ich dann im mai 2009 wirklich den fachausweis.