gewisser auswüchse in der sozialen-jugendarbeit kann ich mich nur ärgern. kaum ein gespräch wird auf der ebene der vernunft geführt, viel eher geht es darum, wer besser ist und attraktiver. doch im grundgedanken leisten wir jugendarbeit, keinen konkurrenzkampf, aber jeder will besser sein. alle ziehen an einem strick, aber alle in eine andere richtung. warum bloss frag ich mich. wäre das sogenannt teamwork nicht besser? einfacher probleme zusammen lösen, aus den fehlern die gemacht wurden lernen?
ja, – der soziale gedanke zählt. ja, sogar das miteinander, zusammensein und mitbestimmen – grundsätze unserer organisation.